ich zähle
die regentropfen an den zweigen
sie zeigen auf
den weg hinab
ich lese
die blattgerippe an den ästen
sie weisen unter
und uns hinüber
ich deute
die spiegelseen auf dem boden
sie legen offen
was über all:
im nebelgrauen decrescendo
sinkt zu und unter erde
unser hier und nun.
um vor dem wiederauftun
vor dem wiedergrünen
vor dem wiederkommen
zu ruhn.