ketten aus frauen flechten,
die um deinen hals sich hängen,
zur verschleierung
dass du noch nicht gefunden
deinen selbstinhalt
dazu zu dienen
bin ich mir zu schade
strahle an niemandes brusthaar
in niemandes gürtung
als niemandes kronjuwel
in meiner fassung
unter meinem schliff
hüte ich meine einschlüsse
und breche das licht
nach meinen facetten
werfe meine farben auf die welt
in buntheit sie zu kleiden
ehe in abertausend jahren
vielleicht blind ich werde
du jedoch
sollst mir gestohlen bleiben